16. Mai 2016

Basis

Ethik:

Als Coach achte und respektiere ich kulturelle, ethnische, religiöse, geschlechtliche Unterschiede Aspekte meiner Klienten. Desweiteren kommuniziere ich im Vorfeld explizit, was meine Preise und Arbeitsbedingungen sind und stelle sicher, dass meine Klienten dies verstanden haben, bevor ich eine Arbeitsbeziehung eingehe. Auch werde ich meinen Klienten ehrlich mitteilen, wo meine Kompetenzen und Grenzen liegen. Sollte ich zu der Erkenntnis kommen, dass ihnen mit einer anderen Beratungsform besser gedient wäre, werde ich sie an Kollegen/innen bzw andere Berufsgruppen verweisen. Die persönlichen Daten meiner Klienten sind bei mir sicher, verschlossen und werden niemals ohne Einwilligung des Klienten für andere Zwecke genutzt. Meine Prinzipien in Bezug auf Verschwiegenheit, Vertraulichkeit und Vertrauen, denen ich als Coach verpflichtet bin werde ich genau mit meinen Klienten besprechen.

Die vollständige Ethik-Erklärung des Deutschen Fachverband Coaching (DFC) kann hier eingesehen werden.

Arbeitsvereinbarung:

Vor einer Zusammenarbeit erarbeite ich partnerschaftlich mit meinen Klienten, welche Coachingbeziehung für die Bedürfnisse des Klienten hilfreich ist und wie die Zusammenarbeit im Detail gestaltet wird. So werden wir etwa den Arbeitsort, die Art und Weise des Zusammenarbeitens, das Ziel, das Honorar, Termine und Rechnungsstellung gemeinsam besprechen und darauf achten, dass diese Vereinbarung von beiden Vertragspartnern gutgeheissen werden kann und verstanden wurde. Ebenso werden wir im Detail die Pflichten und Aufgaben beider Vertragspartner besprechen. Während des gesamten Coaching-Prozesses werde ich die Ziele des Klienten im Blick behalten und im Voraus werden wir definieren, wie Sie als Klient den Erfolg der Zusammenarbeit messen werden können.

Haben Sie weitere Fragen hierzu? Kontaktieren Sie mich doch einfach.

 

Quelle